Lyrik über Australien
Posted: 14. November 2006 16:15
Hallo, ich dachte, wir richten mal eine neue Rubrik ein. Wer von Euch hat schon mal versucht, seine Empfindungen in einem gereimtem oder ungereimten Gedicht niederzuschreiben? Habt Mut und laßt auch andere an Eueren Gefühlen in und über DU teilhaben.
ditido
Abschied von Perth
Da ist so ein Hauch von Gemütlichkeit,
der in der Millionenstadt weht.
Begleitet von ruhiger Zufriedenheit,
die an jeder Ecke steht.
Ein grünes Juwel dicht am Ozean,
für Perther und Gäste zum Labe.
Wie fange ich nur zu erzählen an,
was ich so bewundert habe?
Die endlosen Wiesen entlang des Swan,
mit Wegen, bequem und weit.
Im Gegensatz Dichte im Zentrum dann.
Und trotzdem fehlt nirgendwo Zeit.
Die fröhlichen Leute im Kings Park Revier,
da Wandern, dort Sitzen mit Schatz.
So viele Menschen verteilen sich hier.
Und jeder hat ausreichend Platz.
Es ist ein gesundes Gleichgewicht
von altem und neuem Bebau.
Und alles steht Perth so gut zu Gesicht.
Auch diese vollendete Schau
zwischen Big Bell und dem Hafenbereich.
Ein verwirrendes Straßengenetze.
In Wirklichkeit aber fährt es sich ganz leicht.
Auch als Fremder und ohne Gehetze.
Für jeden bietet die Stadt irgendwas.
Ob Kirchen, Malls, Jettys, Museen.
Und dazu die Sonne, der Seewind. Ach was!
Man möchte am liebsten nicht gehen.
Ein schlimmes Übel zerstört doch die Ruh.
So wird mich die Stadt niemals kriegen.
Und hilflos sehen die Stadtväter zu.
Es sind die australischen Fliegen.
http://www.ditido.de
ditido
Abschied von Perth
Da ist so ein Hauch von Gemütlichkeit,
der in der Millionenstadt weht.
Begleitet von ruhiger Zufriedenheit,
die an jeder Ecke steht.
Ein grünes Juwel dicht am Ozean,
für Perther und Gäste zum Labe.
Wie fange ich nur zu erzählen an,
was ich so bewundert habe?
Die endlosen Wiesen entlang des Swan,
mit Wegen, bequem und weit.
Im Gegensatz Dichte im Zentrum dann.
Und trotzdem fehlt nirgendwo Zeit.
Die fröhlichen Leute im Kings Park Revier,
da Wandern, dort Sitzen mit Schatz.
So viele Menschen verteilen sich hier.
Und jeder hat ausreichend Platz.
Es ist ein gesundes Gleichgewicht
von altem und neuem Bebau.
Und alles steht Perth so gut zu Gesicht.
Auch diese vollendete Schau
zwischen Big Bell und dem Hafenbereich.
Ein verwirrendes Straßengenetze.
In Wirklichkeit aber fährt es sich ganz leicht.
Auch als Fremder und ohne Gehetze.
Für jeden bietet die Stadt irgendwas.
Ob Kirchen, Malls, Jettys, Museen.
Und dazu die Sonne, der Seewind. Ach was!
Man möchte am liebsten nicht gehen.
Ein schlimmes Übel zerstört doch die Ruh.
So wird mich die Stadt niemals kriegen.
Und hilflos sehen die Stadtväter zu.
Es sind die australischen Fliegen.
http://www.ditido.de